Die heutige Zeit legt immer größere Relevanz auf MINT-Kompetenzen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Die Bedürfnisse der Wirtschaft zeigen mehr und mehr die Bedeutung der ebengenannten Kompetenzen. Dieser Status quo fordert auch von Lehrern das pädagogische Konzept neu zu gestalten und zu modifizieren.

MINT ist langweilig!

Durch das häufig eintönige und unkonventionelle Lehren in MINT-Fächern, ist Neugierde schwer aufzubringen. Durch komplizierte Terminologien und eine formale Demonstration werden Schüler und Schülerinnen von den Kompetenzen abgeschreckt.
Der Lehrer muss also versuchen mit seinem Lehr-Modus das Interesse der Schüler und Schülerinnen für die wirtschaftlich-wissenschaftlichen Fächer zu streuen. Mit Lernrobotern wird das hervorragend bei Kindern geschafft. Der Roboter kann nicht nur einem spezifischen Fach angewendet werden, sondern fachübergreifend genutzt werden. Das führt dazu, dass der Blickwinkel der Kinder, Schüler und Schülerinnen sich erweitert und die Grenzen zwischen digitaler und analoger Welt verschwimmen können. Verschiedene Gebiete müssen dabei immer wieder in der digitalen Welt berücksichtigt werden. Fachkräfte bleiben so später wettbewerbsfähig, ebenso wie Unternehmen.

Vielseitige Unterrichtsgestaltung mit dem Lernroboter

Photon EDU Roboter kann bei vielen Fragestellungen an Schüler und Schülerinnen stark differenzieren. Man kann den Roboter als einen Impuls zum Lernen der Programmierung betrachten. Hierbei stellen Schüler und Schülerinnen mit Hilfe einer Block-Programmiersprache ein funktionstüchtiges Programm für den kleinen Roboter her. Lehrer können auch in naturwissenschaftlichen Fächern, wie Biologie und Physik, von der Begleitung durch Photon profitieren. Der kleine Freund aus der Zukunft ermöglicht die Sensorik und Motorik besser zu verstehen. Sogar bei ethischen Fragen kann der Roboter genutzt werden. Werden Roboter die Menschen ersetzen oder nur ergänzen? Mit dieser Frage lässt sich ohne Zweifel, eine hochintellektuelle Diskussion darstellen.

Das Konzept von Photon EDU

Photon entwickelt sich wie ein Kind. Am Anfang ist der interaktive Lernroboter wie ein Baby. Ein Kind zeigt ihm dann einfache Eigenschaften wie das Erkennen von Farben und Richtungen. Photon DRAW – ab 3 Jahren geeignet – nutzt das Lernen ohne zu Lernen-System um Algorithmen der Kindern näher zu bringen. Hier malt das Kind auf dem Tablet den Weg für den kleinen Roboter und schon setzt er sich in Bewegung. Photon CODE – ab 5 Jahren geeignet – steigert das Niveau und hilft den Schülern und Schülerinnen die Struktur eines Programmcodes und seiner Syntax zu verstehen. Durch die englische Anzeige der Befehle wird neben der Programmierung auch Sprache der Kinder gefördert.