Unsere Evolution technologisiert sich immer mehr. So wie schon vor 300.000 Jahren die Neandertaler sich weiterentwickelt haben, so entwickeln wir uns heute auch immer weiter. Besonders fördern wir die Technologie und das Computational Thinking. Aber was bedeutet Computational Thinking überhaupt? Computational Thinking ist ein Ansatz, der bewusst auf Konzepte und Problemlösungsstrategien allgemeiner Relevanz fokussiert. Es geht unter anderem darum, den Zusammenhang zwischen sequenziellen und parallelen Prozessen zu verstehen. Das tönt zwar kompliziert, ist es aber nicht. Ein konkretes Beispiel ist die Oma, die einen Kuchen backen will. Sie weiß, dass sie den Zuckerguss schon vorbereiten kann, während der Kuchen im Ofen ist.
Computational Thinking in vielen Bereichen
Die Inhalte von Computational Thinking sind nicht nur für die Informatik relevant, sondern auch für andere Wissenschaften wie Mathematik und Naturwissenschaften oder auch Sprachen, Kunst und Design. Wer zum Beispiel in Naturwissenschaften durch Programmieren die Simulation eines Ökosystems eigenständig erstellt, erfährt Wissenschaft wie ein Wissenschaftler und lernt sie nicht einfach auswendig.
Beispiele für Lösungen zu Computational Thinking
Computational Thinking und Programmierung sind untrennbar verbunden. Das muss aber natürlich nicht langweilig sein. Ein vielseitiges Angebot bietet die Seite von insGraf DIGITAL. Hier ein paar Beispiele kurz erklärt.
Die Bots von Abilix. Hinter diesem rätselhaften Namen ist ein cooler Lernbot, der für naturwissenschaftliche und informatische Schulfächer besonders geeignet ist. Mit der Programmiersprache C und Scratch wird ein guter Start für spätere informatische und wissenschaftliche Berufe gelegt. Aber natürlich bieten die Abilix noch viele großartige Gimmicks.
Lieber etwas für jüngere und niedrigere Klassen? Kein Problem, auch hier bietet insGraf DIGITAL ein tollen Bot an. Der Bee-Bot vermittelt spielerisch die Anfänge des Programmierens. Er wird durch seine leicht zu bedienenden Tasten ein aufregender Wegbegleiter für verlockende Abenteuer.
Wie bereits am Anfang erwähnt ist Computational Thinking nicht nur in der informatischen und wissenschaftlichen Welt vertreten, auch in der künstlerisch-musikalischen Welt kann und wird es eingesetzt. Das Kit BeCreo setzt auf ein Zusammenspiel von Musik, Technik und Design. Es ermöglicht das Entwerfen von zahlreichen, differenzierten Projekten, (z.B. eine Bewässerungsanlage, oder automatische Lichtschaltungen). Kinder können sich so schnell und einfach Programmierkompetenzen aneignen.