Die zunehmende Digitalisierung in den Schulen beeinflusst maßgeblich die Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern hin zu mehr Kooperation. Neue technische Wege werden aufgezeigt und der Unterricht wird zu einem multidimensionalen Erlebnis. Hier erfahren Sie, welche unterschiedlichen Merkmale bei der Auswahl von interaktiven Tafeln wichtig sind, damit ein qualitativ hochwertiger Unterricht stattfinden kann.
Interaktives Whiteboard – wichtige Auswahlkriterien
Zuerst sollte überlegt werden, welche Größe das interaktive Whiteboard haben muss, damit das gewünschte Bildschirmformat dargestellt werden kann. Weitere Punkte wären: Einsatz als digitale Tafel oder einfaches Whiteboard, wie viele Personen werden es nutzen, soll es über Touch- oder Zeigestiftfunktion verfügen?
Warum sollten überhaupt interaktive Tafeln im Unterricht eingesetzt werden?
Durch den Einsatz eines interaktiven Whiteboards findet ein abwechslungsreicher, dynamischer Unterricht statt, da mit unterschiedlichen Medien gearbeitet werden kann. Schüler und Lehrer haben gleichzeitig Zugriff auf die Aufgaben, so dass ein effektives Lernen möglich ist. Die Schüler können ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Lösung der Aufgaben richten und ersparen sich langwieriges Abschreiben von der Tafel.
Die Multi-Touch-Tafel ist benutzerfreundlich. Abhängig vom jeweiligen Modell können dank moderner Infrarot-Technik bis zu 16 Personen gleichzeitig an der Tafel arbeiten und verschiedene Operationen ausführen. Durch die Plug&Play-Funktion ist die Tafel sofort nach dem Anschluss an einen Computer oder Projektor einsatzbereit. Es sind also keine speziellen technischen Vorkenntnisse notwendig, um die Tafel zu nutzen.
Durch den Einsatz der interaktiven Tafeln wird das Interesse der Schüler an der multidimensionalen Art der Präsentation geweckt. Auf diese Weise werden die Schüler an neue, variantenreiche Lernstrategien gewöhnt. Dadurch haben sie die Möglichkeit, sich bestmöglich auf den digitalisierten Arbeitsmarkt vorzubereiten.